Die hellhörige Akustik des Großen Festspielhauses ist nicht mit dem unsichtbaren magischen Bayreuther Graben und auch nicht mit der Dresdner Semperoper vergleichbar. Sie erfordert eine ganz andere Herangehensweise gerade an diese zwischen Pomp und Kammerspiel weit ausgespannte, komplexe und nach ...
Premierenkritik "Die Meistersinger von Nürnberg": Der Herr Intendant lassen bitten
Endlich "Meistersinger"! Vielleicht war es ja auch gut so, dass Christian Thielemann sieben Jahre bei den Salzburger Osterfestspielen zugewartet hat, hier sein Herzensstück mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden aufs Programm zu setzen.








