SN.AT / Festspiele / Pfingstfestspiele / Glucks "Orfeo ed Euridice"

Pfingstfestspiele: Salzburger Rarität inspiriert

Christof Loy, Regisseur für "Orfeo ed Euridice" bei den Pfingstfestspielen, entdeckt Bezüge zur Erstaufführung dieser Oper bei den Salzburger Festspielen und einer fast vergessenen Frau.

Probe zu „Orfeo ed Euridice“, mit Karl Böhm und Margarete Wallmann, Salzburger Festspiele 1931.
Probe zu „Orfeo ed Euridice“, mit Karl Böhm und Margarete Wallmann, Salzburger Festspiele 1931.
Probenfoto von 1933 (v.l.n.r.): N.N., Rosette Anday, Bruno Walter, Margarete Wallmann, Maria Cebotari
Probenfoto von 1933 (v.l.n.r.): N.N., Rosette Anday, Bruno Walter, Margarete Wallmann, Maria Cebotari
Aufführung von „Orfeo ed Euridice“, Choreografie Margarete Wallmann, Salzburger Festspiele 1931.
Aufführung von „Orfeo ed Euridice“, Choreografie Margarete Wallmann, Salzburger Festspiele 1931.
Aufführung von „Orfeo ed Euridice“, Choreografie Margarete Wallmann, Salzburger Festspiele 1931.
Aufführung von „Orfeo ed Euridice“, Choreografie Margarete Wallmann, Salzburger Festspiele 1931.
Christoph Loy, Cecilia Bartoli, Gianluca Capuano
Christoph Loy, Cecilia Bartoli, Gianluca Capuano
Regisseur Christoph Loy
Regisseur Christoph Loy
Dirigent Gianluca Capuano
Dirigent Gianluca Capuano

Wer kennt noch Margarete Wallmann? Wenn, dann muss sich ihretwegen noch die Wiener Staatsoper verhöhnen lassen, dass sie deren "Tosca"-Inszenierung aus 1958 noch im Repertoire pflegt. Aber am Dienstag passierte in Salzburg etwas Erstaunliches: Der Regisseur Christof Loy, der seit ...