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Jetzt wird an vertriebene Frauen erinnert

Für 28 Künstlerinnen und Künstler werden Stolpersteine verlegt.

Regisseurin und Choreografin Margarete Wallmann in Salzburg, 1936.
Regisseurin und Choreografin Margarete Wallmann in Salzburg, 1936.
Alma Rosé mit ihrem Vater Arnold Rosé
Alma Rosé mit ihrem Vater Arnold Rosé
Elisabeth Schumann als Despina (Mitte) neben Jarmila Novotná und Alfred Jerger, „Così fan tutte“, Salzburger Festspiele 1936.
Elisabeth Schumann als Despina (Mitte) neben Jarmila Novotná und Alfred Jerger, „Così fan tutte“, Salzburger Festspiele 1936.
Rosette Anday als Annina in „Der Rosenkavalier“, Salzburger Festspiele 1937.
Rosette Anday als Annina in „Der Rosenkavalier“, Salzburger Festspiele 1937.
Margit Bokor als Cherubino in „Le nozze di Figaro“, Salzburg 1935.
Margit Bokor als Cherubino in „Le nozze di Figaro“, Salzburg 1935.

Ist von 1938 vertriebenen Künstlern der Salzburger Festspiele die Rede, wird Max Reinhardt genannt. Auch für die Dirigenten Arturo Toscanini, Lothar Wallerstein und Bruno Walter waren in der NS-Diktatur keine Auftritte möglich. Erschreckend still ist es bisher um viele Frauen ...