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Nachtkritik zu den Salzburger Festspielen: Mit Drogen, Zombies und Minipferden den "Schneesturm" bezwingen

Tosender Applaus bei der letzten Schauspielpremiere in diesem Festspielsommer in Salzburg: Die Uraufführung von "Der Schneesturm" wird zur Irrfahrt durch russisches Märchenland mit fantastischer Bildsprache. Unweigerlich gewinnt das Werk in Zeiten des Kriegs an Aktualität.

Filipp Avdeev und August Diehl in „Der Schneesturm“ bei den Salzburger Festspielen.
BILD: SN/APA/BARBARA GINDL
Filipp Avdeev und August Diehl in „Der Schneesturm“ bei den Salzburger Festspielen.
Fotos zu „Der Schneesturm“ bei den Salzburger Festspielen: August Diehl und Ensemble.
BILD: SN/APA/BARBARA GINDL
Fotos zu „Der Schneesturm“ bei den Salzburger Festspielen: August Diehl und Ensemble.
August Diehl und Varvara Shmykova in „Der Schneesturm“ bei den Salzburger Festspielen.
BILD: SN/APA/BARBARA GINDL
August Diehl und Varvara Shmykova in „Der Schneesturm“ bei den Salzburger Festspielen.
Fotos zu „Der Schneesturm“ bei den Salzburger Festspielen: August Diehl und Ensemble.
BILD: SN/APA/BARBARA GINDL
Fotos zu „Der Schneesturm“ bei den Salzburger Festspielen: August Diehl und Ensemble.
August Diehl ist Dr. Garin in „Der Schneesturm“.
BILD: SN/APA/BARBARA GINDL
August Diehl ist Dr. Garin in „Der Schneesturm“.
Mikhail Poliakov in „Der Schneesturm“ bei den Salzburger Festspielen.
BILD: SN/APA/BARBARA GINDL
Mikhail Poliakov in „Der Schneesturm“ bei den Salzburger Festspielen.
Yang Ge in „Der Schneesturm“ bei den Salzburger Festspielen.
BILD: SN/APA/BARBARA GINDL
Yang Ge in „Der Schneesturm“ bei den Salzburger Festspielen.

Noch bevor der Sommer in Salzburg in den kommenden Tagen Pause macht, tobt auf der Pernerinsel in Hallein Mitte August ein Schneesturm. Nicht nur, dass dicke Flocken unaufhaltsam auf die Bühne in der Alten Saline herabfallen, es wird Schneefall zudem ...