"Es hat sich in den letzten Jahren schleichend etwas verändert." Aus dieser Feststellung entspann der deutsche Philosoph Julian Nida-Rümelin am Sonntag in seiner Rede zur Eröffnung der Salzburger Festspiele ein dreifaches Schreckensszenario über den Zustand der Welt, aus dem er ...
Salzburger Festspiele sind eröffnet: Der Festredner fordert einen neuen Humanismus
Julian Nida-Rümelin schildert drei große Dystopien der Menschheit und zeigt drei Auswege: Humanismus, Demokratie und kosmopolitische Zusammenarbeit.











