SN.AT / Festspiele / Salzburger Festspiele

Salzburger Festspiele sind eröffnet: Der Festredner fordert einen neuen Humanismus

Julian Nida-Rümelin schildert drei große Dystopien der Menschheit und zeigt drei Auswege: Humanismus, Demokratie und kosmopolitische Zusammenarbeit.

Wilfried Haslauer (ÖVP), die Slowakische Präsidentin Zuzana Caputová, BP Alexander Van der Bellen am Sonntag
Wilfried Haslauer (ÖVP), die Slowakische Präsidentin Zuzana Caputová, BP Alexander Van der Bellen am Sonntag
Bundespräsident Alexander van der Bellen bei seiner Eröffnungsrede der Salzburger Festspiele
Bundespräsident Alexander van der Bellen bei seiner Eröffnungsrede der Salzburger Festspiele
Bundespräsident Alexander van der Bellen und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
Bundespräsident Alexander van der Bellen und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
Bundespräsident Alexander van der Bellen bei der Eröffnungsrede
Bundespräsident Alexander van der Bellen bei der Eröffnungsrede
Festredner Julian Nida-Rümelin
Festredner Julian Nida-Rümelin
Festredner Julian Nida-Rümelin
Festredner Julian Nida-Rümelin
Vizekanzler Werner Kogler
Vizekanzler Werner Kogler
Landeshauptmann Wilfried Haslauer
Landeshauptmann Wilfried Haslauer
Landeshauptmann Wilfried Haslauer
Landeshauptmann Wilfried Haslauer
Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler
Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler
Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler
Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler

"Es hat sich in den letzten Jahren schleichend etwas verändert." Aus dieser Feststellung entspann der deutsche Philosoph Julian Nida-Rümelin am Sonntag in seiner Rede zur Eröffnung der Salzburger Festspiele ein dreifaches Schreckensszenario über den Zustand der Welt, aus dem er ...