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Wo bleiben nur die Promis bei den Salzburger Festspielen?

Societyreporter vermissen den Glamour früherer Jahre. Aber wie zeitgemäß ist dieser überhaupt noch?

Prinz Charles und Camilla besuchten 2003 die Salzburger Festspiele.
Prinz Charles und Camilla besuchten 2003 die Salzburger Festspiele.
Altkanzlerin Angela Merkel bleibt den Festspielen treu (im Bild oben mit Festspielpräsidentin Kristina Hammer).
Altkanzlerin Angela Merkel bleibt den Festspielen treu (im Bild oben mit Festspielpräsidentin Kristina Hammer).
Caroline von Monaco war ebenfalls 2003 hier.
Caroline von Monaco war ebenfalls 2003 hier.
Mit Hut: Teri Hatcher 2012 beim Montblanc-Empfang.
Mit Hut: Teri Hatcher 2012 beim Montblanc-Empfang.
Und Thomas Gottschalk 2018 vor dem Festspielhaus.
Und Thomas Gottschalk 2018 vor dem Festspielhaus.

Hat die Pandemie alles verändert? Ist es der Krieg in der Ukraine? Oder einfach nur eine Entwicklung, die sich seit Jahren verstärkt? International bekannte Prominenz, über deren Besuch man über Salzburg hinaus spricht, fehlt. Diesen Eindruck kann ...

KOMMENTARE (2)

Kurt Hofmann

Wen interessieren schon irgendwo Grufti-Prominente oder Adelige. Die sollen dort bleiben, wo sie sind. Dieser Herr Schneider kann sagen, was er will. Es zählt nur die Qualität der angebotenen Kultur. Irgendwelche champagnerschlürfenden, schnittfresenden Möchtegernwichtige sind nicht der Level, auf dem sich die Salzburger Festspiele befinden soll. Wir haben schon genug Billigtourisisten in der Stadt und die sogendannten Prominenten sind in der Regel nur Parasiten, die auf Firmenevents gratis feiern. Und die Karten für die Vorführungen werden meist auch nur gesponsert. Also, die Festspiele sind ein Hochkulturevent und keine Hollywood-Konkurrenz.
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Josef Wimmler

Überwiegend reiche Grufties, was soll da das Proletariat sagen?
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