Innenpolitik Österreich

Politologe: „Wie können wir vermeiden, dass die Schlimmsten an öffentliche Ämter kommen?“

Warum es schon ein Fortschritt wäre, wenn nicht so oft „die Schlimmsten“ in Politämtern landeten, und warum Veränderungen in der Parteienlandschaft immer nur unter Druck passieren können, erklärt der Politologe Laurenz Ennser-Jedenastik.

Die Parteien beherrschen den Staat. Und profitieren auch von den Ressourcen, die dieser bereit stellt.

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Politologe: „Wie können wir vermeiden, dass die Schlimmsten an öffentliche Ämter kommen?“

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LEITARTIKEL

Mahrer und Wöginger: Kickls beste Männer sitzen in der ÖVP

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LEITARTIKEL

Mahrer und Wöginger: Kickls beste Männer sitzen in der ÖVP

Man stelle sich vor, die Freiheitliche Partei Österreichs hätte im Foyer ihrer Zentrale eine Tafel für parteiinterne Ehrungen platziert. Und man stelle sich vor, dort würden die Konterfeis sehr verdienstvoller Funktionärinnen und Funktionäre hängen. Und dann stelle man sich noch vor, dort gäbe

Innenpolitik

NEOS präsentierten sich bei Parteitreffen als "Reformmotor"

Die NEOS haben sich bei ihrer Mitgliederversammlung am Samstag als "Reformmotor" der Regierung präsentiert. Gleichzeitig appellierte Parteichefin und Außenministerin Beate Meinl-Reisinger an die Geduld: Reformen könnten nur "Schritt für Schritt" erfolgen. In der Ballonhalle des Arsenals in Wien forderte

Meinl-Reisinger lobte die pinke Regierungsarbeit

AUS DER CHEFREDAKTION

Warum Harald Mahrer auf Major Toms Flugbahn geraten ist

Völlig losgelöst von der Erde Schwebt das Raumschiff völlig schwerelos.' Im Kontrollzentrum, da wird man panisch Der Kurs der Kapsel, der stimmt ja gar nicht "Hallo Major Tom, können Sie hören? Woll’n Sie das Projekt denn so zerstören?“ Doch er kann nichts hör’n Peter Schillings Song „Major

WIRTSCHAFT

Schultz folgt Mahrer interimistisch in WKÖ und ÖVP-Bund

Die Tiroler Unternehmerin Martha Schultz (ÖVP) übernimmt ab Samstag geschäftsführend die Agenden des zurückgetretenen Harald Mahrer in der Wirtschaftskammer Österreich und im ÖVP-Wirtschaftsbund. Schultz will "jetzt zeigen, dass die Wirtschaftskammer bereit ist, sich zu verändern", schreibt sie

Innenpolitik

ÖGK erwartet in nächsten Jahren weiter massive Verluste - Vorsitzender spricht sich für Edtstadler-Vorschlag aus

Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) prognostiziert für die nächsten Jahre weiter dreistellige Millionenverluste. Peter McDonald, aktuell Vorsitzender im Dachverband der Sozialversicherungsträger kann mit dem Vorschlag von Salzburgs Landeshauptfrau Karoline Edtstadler deshalb viel anfangen.

McDonald plädiert für systematische Maßnahmen

Innenpolitik

Glaube für Wiener Erzbischof Grünwidl „immer politisch“

Wiens ernannter Erzbischof, Josef Grünwidl, sieht für die römisch-katholische Kirche auch immer einen politischen Auftrag - wenn auch keinen parteipolitischen. Der bis zu seiner Weihe im Jänner noch als diözesaner Administrator agierende Geistliche warnte im APA-Interview auch vor der Selbstinszenierung

Josef Grünwidl wird im Jänner zum Wiener Erzbischof geweiht

Plus Innenpolitik

Gespräche bis 1 Uhr nachts, Treffen „auf Augenhöhe“: Bund und Länder tagen zu Budget

Die Landeshauptleute-Konferenz kam in der Steiermark zusammen – auch mit der Bundesregierung. Sie bekennen sich zu mehr Transparenz in Budgetfragen.

Seggauberg, von links: die Landeshauptleute Thomas Stelzer, Peter Kaiser, Karoline Edtstadler, Mario Kunasek, Markus Wallner, Johanna Mikl-Leitner, Michael Ludwig und Anton Mattle.

Plus Innenpolitik

Warum sich die ÖVP keinen schwachen Wirtschaftsbund leisten kann

Vor ziemlich genau zehn Jahren führte die ÖVP ein Novum ein: die Direktmitgliedschaft. Die Idee war simpel und sollte unbürokratisch neue Mitglieder anlocken. Nun konnte man der Volkspartei nicht nur über die Teilorganisationen beitreten, sondern schlicht der ÖVP-Partei. So richtig setzte sich der

Georg Strasser (Bauernbund), Frauenchefin Juliane Bogner-Strauß, Klubobmann August Wöginger, ÖVP-Chef Christian Stocker, der damalige Salzburger Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Seniorenbund-Präsidentin Ingrid Korosec und der damalige Wirtschaftsbund-Präsident Harald Mahrer im Jänner 2025.

Her mit dem Habsburg-Klunker!

Österreichs Schuldenberg ist so hoch wie der große Bruder vom Mount Everest, aber jetzt ist die Rettung da: Der Habsburg-Klunker muss her! Sofort nachdem bekannt wurde, dass in Kanada ein Keks-großer Diamant namens „Ischler“, äh, „Florentiner“ aus ehemals kaiserlichem Besitz aufgetaucht ist,

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PURGERTORIUM

Alexander Purger

Innenpolitik

Einkommenssteuer wird von Pensionen aufgefressen

Die Einnahmen aus den Einkommenssteuern werden immer stärker von den Ausgaben für die Pensionen beschnitten. Das betont die "Agenda Austria" anlässlich des von ihr ausgerufenen "Tages der Pensionslücke." Demnach sind alle Einnahmen aus Einkommenssteuern, die bis heute (14. November) geleistet wurden,

Plus Innenpolitik

Neos-Chefin Meinl-Reisinger zu den schwer defizitären Länderbudgets: „Mit diesem Blindflug können wir nicht weitermachen“

Angesichts der am Freitag stattfindenden Landeshauptleutekonferenz ermahnt die Neos-Chefin die Bundesländer, ihre Hausaufgaben zu machen. Und sie reagiert auch auf eine Attacke von Salzburgs FPÖ-Chefin Marlene Svazek.

Außenministerin und Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger im SN-Interview

Plus Innenpolitik

Wirtschaftskammer: Die Tiroler Unternehmerin Martha Schultz soll an die Spitze rücken

Nachdem Harald Mahrer als Präsident für viele in der Wirtschaftskammer ein Experiment war, geht man bei seiner vorerst nur interimistischen Nachfolge auf Nummer sicher. Am Nachmittag verdichteten sich die Meldungen, dass Martha Schultz, seit vielen Jahren Vizepräsidentin der WKO, interimistisch die

Martha Schultz soll die WKO wieder in ruhiges Fahrwasser führen.

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LEITARTIKEL

Harald Mahrer tritt zurück: Die Unternehmer sollten ihm dankbar sein

Der scheidende Präsident der Wirtschaftskammer hat unbeabsichtigt den Boden für eine Reform bereitet. An der führt kein Weg mehr vorbei.

Harald Mahrer war vielen Unternehmerinnen und Unternehmern zu abgehoben.

Innenpolitik

„Das ist nicht mein Spielfeld“: So verkündet Mahrer seinen Rücktritt auf Facebook

Per Video gab Harald Mahrer nun am Donnerstagnachmittag in einem knapp dreiminütigen Videoclip seinen Rücktritt bekannt. Er habe immer die Interessen der Wirtschaft vertreten wollen. „Liebe Unternehmerinnen und Unternehmer“, eröffnete Mahrer sein Statement. Dann begann Mahrer, die Erfolge der

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Politologe: „Wie können wir vermeiden, dass die Schlimmsten an öffentliche Ämter kommen?“

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Mahrer und Wöginger: Kickls beste Männer sitzen in der ÖVP

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Eine Elementarpädagog*in gruppenführend ab sofort gesucht

2025-13581 - Maschinenbautechniker:in/ Mechanic - Standort Lungötz

Elektrotechniker (m/w/d) – Standort Thalgau

Lagermitarbeiter:in Schlichtteam 20h/W - IKEA Salzburg

GWH Installateur (m/w/d)

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Suchen Verstärkung für unser Team zur Montage von Küchen (m/w/d)

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Persönlicher Assistentin für Menschen mit Behinderung in St. Johann im Pongau (m/w/d) – ER10SJ

LADEKRAN- C/E Fahrer/in - Rachbauer-Kran, Salzburg-Siezenheim

Senior Scientist (PostDoc) Spatial Immuno-Oncology