SN.AT / Kultur / Allgemein / Kultur

Große Fußball-Oper: Helga Rabl-Stadler bringt Salzburg kein Glück

"Da wollt ich am liebsten nicht da sein", sagt Festspiel-Präsidentin Helga-Rabl-Stadler. Sie sitzt im Stadion von Neapel und es steht 3:0. Bitter. Aber trotzdem ganz große Oper.

Festspiele in Neapel: Markus Hinterhäuser und Helga Rabl-Stadler
Festspiele in Neapel: Markus Hinterhäuser und Helga Rabl-Stadler
Festspiele in Neapel: Markus Hinterhäuser und Helga Rabl-Stadler
Festspiele in Neapel: Markus Hinterhäuser und Helga Rabl-Stadler
Festspiele in Neapel: Markus Hinterhäuser und Helga Rabl-Stadler
Festspiele in Neapel: Markus Hinterhäuser und Helga Rabl-Stadler
Festspiele in Neapel: Markus Hinterhäuser und Helga Rabl-Stadler
Festspiele in Neapel: Markus Hinterhäuser und Helga Rabl-Stadler
Cecila Bartoli
Cecila Bartoli

0:3 in Neapel. "Ich bring offenbar kein Glück", sagte Helga Rabl-Stadler im Gespräch nach dem Match in Neapel. Es war nämlich nicht die erste Niederlage auf europäischer Fußballebene (und in Italien), bei der die Präsidentin der Salzburger Festspiele im Stadion war. 11. Mai 1994. Mailand. San Siro. Dort sah sie, als ein Tor vom Wim Jonk im Uefa-Cup-Finale die Träume der Austria Salzburg platzen ließ.

Vergebliche Hoffnung

"Vergessen hab ich das nicht und auch nicht die ...