Wie hielt es Mozart mit dem Fasten? Und wie erlebte er den Shutdown seiner Zeit? Ein lange verborgenes Original ist wieder aufgetaucht.
SN/ism
Einen Mozart-Brief mit Seltenheitswert hält Ulrich Leisinger von der Stiftung Mozarteum in Händen.
Das Osterwochenende 1789 konnte Wolfgang Amadé Mozart nicht mit seiner Frau Constanze und seinem kleinen Sohn verbringen. Er befand sich auf einer mehrwöchigen Reise, die ihn als Begleiter des Fürsten Lichnowsky an den preußischen Königshof führen sollte. Immer wieder schickte er Briefe heim. Auch aus Prag, wo er Zwischenstation machte, schrieb er an sein "liebstes, bestes Weibchen." Die Datierung dieses Briefes sorgt nun 231 Jahre später für einen selten schönen Nebeneffekt.
"Am Charfreytage, den 10t April" 1789 hat ...
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