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Wie NS-Raubkunst aus Salzburger Schau verschwindet: Besuch im "Museum of (Non)Restitution"

Bilder mit Klärungsbedarf, NS-Verflechtungen und ein Regal, das sich leert: Salzburg Museum durchleuchtet seine Sammlung.

Eine Rückgabeforderung für die Nymphen von Hans Makart gab den Impuls für das „Museum of (Non)Restitution“.
BILD: SN/SALZBURG MUSEUM/WILDBILD/LAURIN CHRISTL
Eine Rückgabeforderung für die Nymphen von Hans Makart gab den Impuls für das „Museum of (Non)Restitution“.
Verflochtene Raubkunstgeschichte: Wand-Diagramm von Thomas Geiger.
BILD: SN/SALZBURG MUSEUM/WILDBILD/LAURIN CHRISTL
Verflochtene Raubkunstgeschichte: Wand-Diagramm von Thomas Geiger.
Sophie Thun hat ein Bereitstellunsregal mit Restitutionsobjekten aus dem Salzburg Museum gestaltet.
BILD: SN/SALZBURG MUSEUM/WLDBILD/LAURIN CHRISTL
Sophie Thun hat ein Bereitstellunsregal mit Restitutionsobjekten aus dem Salzburg Museum gestaltet.
Helene von Taussigs Atelierhaus taucht als Wandskizze von Tatiana Lecomte wieder auf.
BILD: SN/WILDBILD/LAURIN CHRISTL
Helene von Taussigs Atelierhaus taucht als Wandskizze von Tatiana Lecomte wieder auf.

Wer bemerkt den Unterschied? Auf den ersten Blick sehen die beiden Gemälde und die vergrößerten Schwarz-Weiß-Abbildungen identisch aus. Die in Öl gemalten Nymphen werden als Dauerleihgaben im Salzburg Museum verwahrt. Die fotografischen Abbildungen hingegen wurden aus Polen mit einer Rückgabeforderung ...