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Fragen zwischen Himmel und Erde: Wie und wieso verschwindet Gott?

Das Jüdische Museum in Wien lädt zur Suche nach Gott. Unter anderem findet man Leere.

Nir Hod: „GOD“, Öl auf Leinwand, 2024.
BILD: SN/JÜDISCHES MUSEUM WIEN/NIR HOD
Nir Hod: „GOD“, Öl auf Leinwand, 2024.
Anselm Kiefer: Merkaba – die sieben Himmelspaläste, 2007
BILD: SN/JÜD. MUSEUM/A.KIEFER/GALERIE ROPAC/FOTO: PIERRE TANGUY/CHARLES DUPRAT
Anselm Kiefer: Merkaba – die sieben Himmelspaläste, 2007
Zentrales Tempelgebäude aus dem Modell des Salomonischen Tempels, Hamburg, um 1680–1690
BILD: SN/JÜDISCHES MUSEUM WIEN/SMHM / MUSEUM FÜR HAMBURGISCHE GESCHICHTE / HAMBURG, INV. NR. 1910,539/DAVID PERRES
Zentrales Tempelgebäude aus dem Modell des Salomonischen Tempels, Hamburg, um 1680–1690
Parochet (Tora-Vorhang), genannt „di Gerusalemme“, Venedig, 1675
BILD: SN/JÜDISCHES MUSEUM WIEN/JÜDISCHE GEMEINDE VENEDIG INV. NR. 6T-2/DAVID PERRES
Parochet (Tora-Vorhang), genannt „di Gerusalemme“, Venedig, 1675
Amulett-Behältnis, Karpaten-Region, ca. 1800. Inv. Nr. 7473.
BILD: SN/JÜDISCHES MUSEUM WIEN/FOTO DAVID PETERS
Amulett-Behältnis, Karpaten-Region, ca. 1800. Inv. Nr. 7473.

Verwittert das Wort? Sind da Rauchspuren? Ist "Gott" am Vergilben? Oder wird etwas, das bleibt, nur unsichtbar? Der in New York lebende israelische Künstler Nir Hod fängt so einige Fragen ein, die die neue Ausstellung im jüdischen Museum aufgreift, für ...