SN.AT / Kultur / Bildende Kunst

Malen und Zeichnen: Das Sehen lässt sich erlernen

Oskar Kokoschka hat eine spezielle Methode für den Kunstunterricht erfunden. In Salzburg ist das heute noch relevant.

Oskar Kokoschka mit Schüler:innen der „Schule des Sehens“ während des Unterrichts auf einer Bastei der Festung Hohensalzburg, Salzburg 1953–1955
Oskar Kokoschka mit Schüler:innen der „Schule des Sehens“ während des Unterrichts auf einer Bastei der Festung Hohensalzburg, Salzburg 1953–1955
Oskar Kokoschka mit Schüler:innen der „Schule des Sehens“ während des Unterrichts, Salzburg 1953–1955
Oskar Kokoschka mit Schüler:innen der „Schule des Sehens“ während des Unterrichts, Salzburg 1953–1955
Linde Waber, Aktstudie aus der „Schule des Sehens“, Aquarell auf Papier, Salzburg, 1961
Linde Waber, Aktstudie aus der „Schule des Sehens“, Aquarell auf Papier, Salzburg, 1961
Anton Kolig, A. Hitler (Adolf Hitler als Kegelscheiber), Öl auf Leinwand auf Holz, 1948
Anton Kolig, A. Hitler (Adolf Hitler als Kegelscheiber), Öl auf Leinwand auf Holz, 1948
Oskar Kokoschka, Friedrich Welz, Lithografie, Salzburg, 1963
Oskar Kokoschka, Friedrich Welz, Lithografie, Salzburg, 1963
Emmy Zweybrück, Aktstudie, Kohle auf Papier, Wien, 1912
Emmy Zweybrück, Aktstudie, Kohle auf Papier, Wien, 1912
Oskar Kokoschka, Selbstporträt, Farblithografie, Salzburg, 1956
Oskar Kokoschka, Selbstporträt, Farblithografie, Salzburg, 1956
Ilse Bernheimer, Aktstudie, Kohle auf Papier, Wien, 1912
Ilse Bernheimer, Aktstudie, Kohle auf Papier, Wien, 1912
Oskar Kokoschka, Sitzender Akt, Aquarell auf Papier, Dresden, um 1922, Privatbesitz
Oskar Kokoschka, Sitzender Akt, Aquarell auf Papier, Dresden, um 1922, Privatbesitz

Wie lässt sich notieren, was man sieht? Wie drückt man bildlich aus, was man erkennt? Auf diese Fragen des Zeichnen und des Malens hat Oskar Kokoschka viele mögliche Antworten geschürft, die ihm weltweites Renommee eingebracht haben. Und er hat doppelt ...