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Samuel Fosso im Museum der Moderne: Ein Selbstporträt kann Perspektiven verändern

Er inszeniert sich als Mao, Muhammad Ali oder als "Black Pope": Mit fiktionalen Selbstporträts erzählt Samuel Fosso über die Wirklichkeit.

Samuel Fosso: „Black Pope“, 2017.
BILD: SN/MDM/SAMUEL FOSSO, JEAN MARC PATRAS
Samuel Fosso: „Black Pope“, 2017.
Samuel Fosso: „Emperor of Africa“, 2013.
BILD: SN/MDM/SAMUEL FOSSO, JEAN MARC PATRAS
Samuel Fosso: „Emperor of Africa“, 2013.
Samuel Fosso: „African Spirits (Muhammad Ali)“, 2008
BILD: SN/MDM/SAMUEL FOSSO, JEAN MARC PATRAS
Samuel Fosso: „African Spirits (Muhammad Ali)“, 2008
Samuel Fosso: „Le rêve de mon grand-père“, 2003
BILD: SN/MDM/SAMUEL FOSSO/JEA MARC PATRAS
Samuel Fosso: „Le rêve de mon grand-père“, 2003

Als 2013 Papst Benedikt XVI. seinen Rücktritt verkündete, gingen weltweit Spekulationen um seine Nachfolge los: "Afrika hofft auf einen schwarzen Papst", berichtete der "Spiegel" über den Kontinent mit der am schnellsten wachsenden Zahl an Katholiken. "Die Zeit" gab sich in ...