"Die verkaufte Braut": weit mehr als eine Spieloper
Die Bayerische Staatsoper in München macht aus einem vermeintlich "kleinen" Stück ein bedeutendes Werk.
Hand aufs Herz, liebe Opernfreunde: Wann haben Sie zuletzt "Die verkaufte Braut" gesehen? Bedrich Smetanas komische Oper von 1866 zählte noch vor zehn, zwanzig Jahren zum eisernen Repertoirebestand von Stadttheatern, zusammen mit heute ebenso (fast) vergessenen Werken wie Lortzings "Zar und Zimmermann" oder dessen "Wildschütz" oder Otto Nicolais "Lustigen Weibern von Windsor". Man summierte diese Werke unter dem Stichwort "Spieloper" - und verniedlichte damit zugleich ihren Anspruch. Denn "leicht" zu haben, noch gar zu erarbeiten sind diese Werke beileibe nicht. ...
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