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Song Contest: Österreichs Helden beim ESC

Viel Udo Jürgens und Conchita, und ein paar Überrachungen.

Conchtia Wurst siegt 2014 für Österreich
Conchtia Wurst siegt 2014 für Österreich
Udo Jürgens bei den Proben zum Songconest 1966, den er mit „Merci, Cherie“ gewann.
Udo Jürgens bei den Proben zum Songconest 1966, den er mit „Merci, Cherie“ gewann.
Cesár Sampson, 2018
Cesár Sampson, 2018
Alf Poier
Alf Poier
Thomas Forstner, 1989 in Lausanne
Thomas Forstner, 1989 in Lausanne

Schaut, jedenfalls nach Wettquote, nicht so schlecht aus beim Songcontest für den heurigen Beitrag aus Österreich, Aber wir das wahr das bisher? Eine Erinnerung in Wort und Sound.

Zwei Mal hat Österreich beim Songcontest gewonnen - 1966 und 2014. Der erste Sieger hieß Udo Jürgens. Er findet sich gleich drei Mal in den Top-Ten der österreichischen Beträge im Lauf der Geschichte des 1956 gegründeten Songcontest. Und der Sieg von Conchita Wurst vor elf Jahren wirkt bis heute nach: keine ESC ohne Conchita mittendrin.


Udo Jürgens "Merci, Chérie"

1966, 1. Platz, Luxemburg

Conchita Wurst "Rise Like a Phoenix

2014, 1. Platz, Kopenhagen

Cesár Sampson "Nobody But You"

2018, 3. Platz, Lissabon

Udo Jürgens "Sag ihr, ich lass sie grüßen"

1965, 4. Platz, Neapel

Udo Jürgens "Warum nur, warum?"

1964, 6. Platz, Kopenhagen

Alf Poier "Weil der Mensch zählt"

2003, 6. Platz, Riga

Milestones "Falter im Wind"

1972, 5. Platz, Edinburgh

Thomas Forstner "Nur ein Lied"

1989, 5. Platz, Lausanne)

Liane Augustin "Die ganze Welt braucht Liebe"

1958, 5. Platz, Hilversum

Ferry Graf "Der K und K Kalypso aus Wien"

1959, 9. Platz, Cannes


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