Mit einem schneidenden Bläserton, auf den pastose Klänge folgten, begann ein Konzert, das typisch und zugleich ungewöhnlich war. Das ORF Radio-Symphonieorchester Wien (RSO) spielte am Samstag typischerweise eine Uraufführung. Noch dazu stammte das Werk "Grium" (Sehnsucht) vom Dirigenten selbst, dem ...
Um das RSO Wien muss man weiter bangen
Im Salzburger Konzert pflegte das Orchester eine Tradition, die es seit 1970 aufgebaut hat.

BILD: SN/SALZBURGER FESTSPIELE/MARCO BORRELLI