Eine Verschiebung in München könnte solche Folgen haben, dass dies eine Opernproduktion der Salzburger Festspiele tangieren könnte.
SN/salzburger festspiele/nadia romanova
Teodor Currentzis: Kann er das von ihm gegründete Ensemble MusicAeterna wie geplant dirigieren?
Die "geopolitische Lage" bringt Unbilden im Kulturbetrieb. Denn "aufgrund der geopolitischen Lage" werde die Oper "Koma", die am 22. Mai Premiere gehabt hätte, auf 2024 verschoben, teilte die Bayerische Staatsoper in München mit. "Koma" ist ein Projekt von zwei Österreichern: Die Musik hat Georg Friedrich Haas komponiert, inspiriert von einem Madrigal Claudio Monteverdis. Der Text stammt von Händl Klaus. Romeo Castellucci ist für Regie und Ausstattung engagiert. Noch dazu wäre "Koma" der Mittelpunkt des ersten von Intendant Serge Dorny initiieren ...
Weiterlesen wenn Sie mehr wissen wollen
Angebot auswählen und weiterlesen
Alle Artikel lesen.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Endet automatisch
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App
Nach 3 Monaten jederzeit kündbar
* Monatspreis nach 3 Monaten: ab 4,90 €
Sie sind bereits Digitalabonnent?
Hier anmelden
Ihr 30-Tage-Test ist bereits abgelaufen
Die ersten 3 Monate um nur 0,99 Euro pro Monat.
Exklusive SN-Plus Inhalte von renommierten SN-RedakteurInnen
Täglich die digitale Zeitung als E-Paper in der SN-App