Sie wollen ihren Erfahrungsschatz vertiefen, ihr Netzwerk ausbauen und neue Skills in ihren Berufsalltag mitnehmen: Dulijana Licinar (28), Lukas Tebbe (26) und Franz Stefan Hofmann (24) sind gerade dabei, diese Ziele zu erreichen, indem sie ihren MBA in General Management an der Privatuniversität Schloss Seeburg in Seekirchen am Wallersee abschließen.
Robert Mair, Manager: "Ein MBA erleichtert den Karrieresprung definitiv."
Ihre Motive dafür, einen MBA anzugehen, sind vielfältig. Dulijana Licinar sagt: "Ich war immer ein unruhiger Geist, dieser Aktionismus hat sich vor allem auf meine Wissbegierde ausgewirkt. Als HR-Expertin war es mir besonders wichtig, nicht nur mein Fachgebiet abzudecken, sondern betriebswirtschaftlich breit aufgestellt zu sein und zu verstehen, was erfolgreiche Unternehmensführung ausmacht." Weil eine Freundin an der Privatuniversität Schloss Seeburg ihren Bachelor- und Masterabschluss gemacht hat, stand der Entschluss schließlich fest - und die Entscheidung bezeichnet sie als die definitiv richtige.
Wissensdurst gibt auch Lukas Tebbe als Grund an. Für ihn stand schon im Bachelorstudium fest, dass ein MBA folgen wird. "Mein duales Bachelorstudium im Bereich BWL mit Fokus auf Banking war inhaltlich sehr finanzwirtschaftlich orientiert und mich begeisterten die Management- und Leadershipmodule, die angesichts des Studienschwerpunktes aber nicht in die Tiefe gingen. Daher wollte ich diese Themen unbedingt wissenschaftlich und praxisnah vertiefen." Für ihn war klar, dass er den MBA nebenberuflich machen wollte; auch deshalb war das Schloss Seeburg für ihn ideal. In dieselbe Kerbe schlägt Franz Stefan Hofmann. Ein "klassisches Vollzeitstudium" kam auch für ihn nicht infrage. "Da ich bereits drei Weiterbildungen an der Privatuni Schloss Seeburg absolviert hatte, von dem Mehrwert überzeugt bin und aus erster Hand wusste, welche Flexibilität und Möglichkeiten mir dabei angeboten werden, fiel meine Entscheidung rasch zugunsten der Seeburg aus."
Job und Studium: Mit Einsatz, Disziplin und starkem sozialen Umfeld
Dass bei einem berufsbegleitenden Studium nicht nur der eigene Einsatz wichtig ist, sondern das gesamte soziale Umfeld zählt, bestätigen die drei Studierenden. Licinar ist Mutter einer Tochter. Und Führungskraft aus Leidenschaft. Bei beidem wollte sie keine Abstriche machen. "So lernte ich, mich zu organisieren und ein hohes Maß an Disziplin zu entwickeln, was einen wiederum im Arbeitsumfeld unterstützt", lautet ihr Fazit. Tebbe betont, dass dieser Weg "ohne ein starkes soziales Umfeld nicht möglich gewesen wäre".
Frau, Familie, Freunden sowie Kolleginnen und Kollegen gebührt sein Dank. "Meine Frau hat mir in den zwei Jahren immer den Rücken gestärkt und an mich geglaubt - dafür bin ich nicht nur extrem dankbar, sondern bewundere sie dafür, dass sie diese Unterstützung aufbringen konnte." Über Rückendeckung aus der Familie darf sich auch Hofmann freuen. "Auf all meine Studien bezogen bin ich meiner Familie, ganz besonders meinen Großeltern, unendlich dankbar für all die Chancen - und für die Türen, welche ich dadurch öffnen kann."
Einer, der gerade dabei ist, sich seinen idealen MBA auszuwählen, ist Robert Mair. Er lebt in Oberösterreich an der Grenze zu Salzburg. Nicht nur wegen der Nähe ist die Business School der Universität Salzburg (SMBS) seine erste Wahl: "Es ist die Mundpropaganda, die mich neugierig macht", sagt der 38-Jährige. Derzeit arbeitet er in einem Konzern im mittleren Management, ein weiterer Karrieresprung in den kommenden drei, vier Jahren ist durchaus ein Ziel. Der MBA wäre eine Top-Ergänzung seiner bisher gesammelten praktischen Erfahrungen - und ein gutes Argument, wenn es um eine neue, höhere Position im Unternehmen geht. "Ein MBA erleichtert den Karrieresprung definitiv", ist Mair überzeugt. Besonders interessiert er sich für den Executive MBA, von dessen Flexibilität er schon viel gehört hat. "Oder es wird der Global Executive MBA mit ein paar Wochen an einer internationalen Partneruniversität. Das muss ich allerdings erst mit meinem Arbeitgeber ausverhandeln, weil ich dann ja nicht vor Ort arbeiten kann."