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Delikatessen auf zwei Gänsefüßen

Schon der römische Gelehrte Plinius der Ältere pries die Gans als verehrungswürdiges Wesen. Wie man die besten Teile dieses Geflügels himmlisch zubereitet, das verriet uns der Koch Martin Bauernfeind - natürlich in der Blauen Gans.

Aus der Schatzkammer der Blauen Gans: Gänsesalami, Gänseherzen und Gänsebrust. Peter Gaiger serviert Andreas Gfrerer und Martin Bauernfeind Confierte Gänsebeugel.
Aus der Schatzkammer der Blauen Gans: Gänsesalami, Gänseherzen und Gänsebrust. Peter Gaiger serviert Andreas Gfrerer und Martin Bauernfeind Confierte Gänsebeugel.
Aus der Schatzkammer der Blauen Gans: Gänsesalami, Gänseherzen und Gänsebrust. Peter Gaiger serviert Andreas Gfrerer und Martin Bauernfeind Confierte Gänsebeugel.
Aus der Schatzkammer der Blauen Gans: Gänsesalami, Gänseherzen und Gänsebrust. Peter Gaiger serviert Andreas Gfrerer und Martin Bauernfeind Confierte Gänsebeugel.
Aus der Schatzkammer der Blauen Gans: Gänsesalami, Gänseherzen und Gänsebrust. Peter Gaiger serviert Andreas Gfrerer und Martin Bauernfeind Confierte Gänsebeugel.
Aus der Schatzkammer der Blauen Gans: Gänsesalami, Gänseherzen und Gänsebrust. Peter Gaiger serviert Andreas Gfrerer und Martin Bauernfeind Confierte Gänsebeugel.

Vor 200 Jahren waren Köche noch alte Füchse. Sie wussten ganz genau, dass die besten Tipps von Frauen kamen. Von Anna Maria Stainer etwa. Sie erklärte in ihrem Kochbuch aus dem Jahr 1789 ziemlich genau die Wechselwirkung fleischlicher Genüsse. Bei ...