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Ossobuco Milenese: Im Namen des eiligen Geistes

Die Salzburger Festspiele laden betuchte Genießer zu einem sinnlichen Pfingstmenü. Das kann sich nicht jedermann leisten. Deshalb haben wir zwei Rezepte vorab gekocht und festgestellt: Eine große Oper muss nicht immer Opfer fordern.

Zwei italienische Klassiker: gelierte Minestrone und Ossobuco mit Schmorgemüse. Julian Grössinger (r.) und Peter Gnaiger bewirten Suzanne Harf.
Zwei italienische Klassiker: gelierte Minestrone und Ossobuco mit Schmorgemüse. Julian Grössinger (r.) und Peter Gnaiger bewirten Suzanne Harf.
Zwei italienische Klassiker: gelierte Minestrone und Ossobuco mit Schmorgemüse. Julian Grössinger (r.) und Peter Gnaiger bewirten Suzanne Harf.
Zwei italienische Klassiker: gelierte Minestrone und Ossobuco mit Schmorgemüse. Julian Grössinger (r.) und Peter Gnaiger bewirten Suzanne Harf.
Zwei italienische Klassiker: gelierte Minestrone und Ossobuco mit Schmorgemüse. Julian Grössinger (r.) und Peter Gnaiger bewirten Suzanne Harf.
Zwei italienische Klassiker: gelierte Minestrone und Ossobuco mit Schmorgemüse. Julian Grössinger (r.) und Peter Gnaiger bewirten Suzanne Harf.

Wenn Suzanne Harf sagt, sie habe alle Hände voll zu tun, dann hat das nicht selten mit Genuss zu tun. Die ausgebildete Opernsängerin wacht in ihrem Brotberuf nämlich nicht nur über das Protokoll der Salzburger Festspiele, sie kümmert sich auch ...