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Kinderzimmer: Wenn die Möbel mitwachsen

Einrichtung: Familiengerechtes Wohnen braucht auch eine entsprechende gesunde Einrichtung, die mitwächst und ihre Funktion später ändern kann.

Kinderzimmer brauchen eine Einrichtung, die sich dem Alter anpassen lässt....
Kinderzimmer brauchen eine Einrichtung, die sich dem Alter anpassen lässt....
....etwa der mitwachsende Schreibtisch.
....etwa der mitwachsende Schreibtisch.

Wohnen mit der Familie bedeutet immer eines: Veränderung. Schon wenn der Nachwuchs auf die Welt kommt, erkennt man als Elternteil, dass rasche Veränderungen bevorstehen. Und dann geht es Schlag auf Schlag und plötzlich sind die Kinder aus dem Haus und alles wird wieder neu. Bis dahin vergeht das Leben oft wie in einem Zeitraffer. Dem muss sich auch die Einrichtung anpassen.

Flexible, dynamische, wandlungsfähige Einrichtungsprogramme für das Kinderzimmer

Ein Kinderzimmer zum Beispiel ist nicht einfach nur ein Zimmer, es ist eine kleine Welt für sich. Hier toben die Kleinen, hier wird herumgetollt und gespielt, aber auch gefaulenzt, geschlafen und sogar gearbeitet. Umso wichtiger ist es daher, die Einrichtung so zu gestalten, dass sich Kinder darin wohl und geborgen fühlen können. Mit flexiblen Einrichtungsprogrammen können diese Ansprüche mehr als erfüllt werden. Wichtig ist dabei das Material, im Idealfall ist das Naturholz. Solche Möbel sind stets kindgerecht, robust und doch hochfunktional. Und weil die Kleinen nicht aufhören, viel zu schnell zu wachsen, wachsen die Möbelstücke einfach mit.

Vom Kinderzimmer zum coolen Jugendzimmer

Solche Einrichtungsprogramme, etwa das kids-Programm von Team 7 aus Ried im Innkreis, sind gleich in zweifacher Hinsicht dynamisch. Sie sind flexibel genug, um den unterschiedlichen Anforderungen eines Kinderzimmers problemlos gerecht zu werden, und zugleich so wandlungsfähig, dass es seine Bewohner auch dann noch treu begleiten kann, wenn diese längst zu Teenagern herangewachsen sind. Die Möbelstücke mit ihrem reduzierten, zeitlosen Design lassen sich wandeln und jederzeit anders präsentieren.

Mit verschiedenen Modulen und Elementen lassen sie sich zudem geschickt ergänzen und umfunktionieren: Da wird aus dem Wickeltisch im Handumdrehen eine kleine Homeoffice-Ecke und aus der wilden Spielwiese ein cooles Jugendzimmer.

Inzwischen seit vielen Jahren bewährt und von mehreren Generationen quasi "getestet" ist der mitwachsende Schreibtisch. Er ist höhenverstellbar, damit jeder kleine Maler und jede große Schriftstellerin der eigenen Kreativität freien Lauf lassen kann. Die optionale Plattform, die an den Bettseiten geplant werden kann, schafft neue Flächen zum Spielen, Sitzen und Aufbewahren. Und das modulare Korpussystem mit seinen Schränken, Bücher- und Wandregalen bietet reichlich Stauraum für die Lieblingsstücke. Die Tischplatte, die schräg gestellt werden kann, ist einmal die Basis fürs Zeichnen, ein anderes Mal bietet sie Platz für Computer, Bildschirm etc.

Auch die Schlafmöglichkeiten müssen sich schnell mit dem Aufwachsen mitentwickeln können. Etwa mit einem Gitterbett, bei dem später Seitenteile entfernt werden können, oder Einzelbetten, die erweitert und aufgestockt werden können.

Naturholz ist das Wunschmaterial für das Kinderzimmer

Naturholz ist, wie schon erwähnt, eines der "Wunschmaterialien", denn es ist lebendig, authentisch und besitzt Charakter: Wo wäre es besser aufgehoben als in einem Kinderzimmer? Im besten Fall stammt es von der Erle: Deren Holz ist warm und freundlich und seine Helligkeit verleiht selbst dem kleinsten Raum eine offene und luftige Anmutung. Wenn die Oberflächen mit reinem Naturöl behandelt sind, dann ermöglicht das auch ein unkompliziertes Beseitigen von Dellen und Kratzern. Durch die Offenporigkeit wird zudem Feuchtigkeit aufgenommen und wieder abgegeben. Das erzeugt ein angenehmes Raumklima, in dem es sich wunderbar spielen, kuscheln und schlafen lässt.