Nach den kühlen und verregneten Tagen im Juni sollte jetzt einmal der Sommer kommen. Allerdings kippt die Witterung dann oft ins andere Extrem und es wird unfassbar heiß.
Dann ist guter Rat teuer, wo und wie man sich abkühlen kann
Ein automatisierter Sonnenschutz bietet etwa zahlreiche Vorteile. Funkmotorisierte, zeit- und sensorbasierte Rollläden und Raffstores reagieren auf die jeweiligen Wetterverhältnisse und fahren automatisch in die optimale Position. Damit leisten sie letztlich auch einen wichtigen Beitrag zur Energieeinsparung und zum Wohlbefinden. Im Sommer wird die Raumtemperatur um bis zu sieben Grad gesenkt, im Winter wird die Sonneneinstrahlung als natürliche Zusatzheizung genutzt. Die Funklösungen lassen sich leicht bedienen und sind von der Basisvariante bis zur vollständigen Automatisierung jederzeit nachrüstbar.
Da die Sonne bis zu 500 Watt Energie pro Quadratmeter erzeugt, spielen Fenster und ihre Beschattung eine entscheidende Rolle für die Energiebilanz von Gebäuden. Aktuelle Studien zeigen, dass sich mit funkmotorisierten und automatisch gesteuerten Rollläden und Jalousien 90 Prozent der Hitze aussperren lassen.
Eine andere Möglichkeit ist natürlich eine Klimaanlage
Doch sobald Klimaanlagen Abhilfe schaffen, erhöhen diese auch die Energiekosten. Die paradoxe Auswirkung dieser Maßnahme: Je mehr Energie wir verwenden, um unsere Räume abzukühlen, desto stärker heizen wir die Umwelt auf. In diesem Zusammenhang wird das Phänomen der sommerlichen Überwärmung zu einem immer drängenderen Thema. Ohne geeignete Gegenmaßnahmen könnte sich der Energieverbrauch für Klimaanlagen in absehbarer Zeit vervielfachen. Also sind intelligente Lösungen für einen wirksamen Hitzeschutz gefragt.
Sonnenschirme dosieren die Hitze
Wer einen Garten oder eine Terrasse hat, kann die Situation natürlich auch ästhetisch formschön lösen: mit einem Sonnenschirm, und zwar in einer exklusiven Ausführung. Sonnenschirme dosieren die Hitze des Sommers, hüten wohlige Wärme bis in den späten Abend und werfen Schatten in vielen Varianten. Ampelschirme etwa: Am Rande des Geschehens halten frei schwebende Schirme die Stellung. Die Masten sind um 360 Grad schwenkbar, die Dächer lassen sich in verschiedenen Positionen arretieren. Klassisch sind natürlich die Mittelmastschirme, wie man sie kennt, aber vielleicht doch mit Teakholzgestänge und geschmackvollen Stoffen inklusive UV-Schutz? Wem das Hantieren mit den Schirmständern zu mühsam ist, dem sei empfohlen: Es gibt inzwischen Modelle mit Rollen, sodass man sie nicht mehr schleppen muss.
Apropos Abkühlung: Schnell aufgestellt auch auf kleinen Plätzen sind Gartenduschen
Die gibt es ebenfalls von der Billigvariante bis hin zum Modell mit Teak im englischen Gartenstil. Wer selbst dann noch Wärme braucht, kann einen Kollektor dazwischenschalten, ansonsten reicht zum Abkühlen die Temperatur des Leitungswassers.
Und dann sind da noch die vielen Pools und Teiche, die seit vielen Jahren in den heimischen Gärten zu finden sind. Auch hier gilt: Vom günstigen Aufstellpool aus dem Baumarkt bis hin zu Edelstahl-Infinity-Pools ist das Spektrum weit. In der Wasseraufbereitung finden sich immer neue Systeme, die umweltfreundlich sind und den typischen Poolgeruch vermeiden.