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Serbiens schleichender Abschied vom Krautfass

Auf dem Balkan verlieren herbstliche Einmachtraditionen an Popularität. SN-Korrespondent Thomas Roser hält jedoch tatkräftig daran fest.

Korrespondent Thomas Roser lebt in Belgrad – und liebt selbst gemachtes Sauerkraut. Korrespondent Thomas Roser lebt in Belgrad – und liebt selbst gemachtes Sauerkraut.
BILD: SN/DEUTSCHE WELLE/IDO SEFERI
Korrespondent Thomas Roser lebt in Belgrad – und liebt selbst gemachtes Sauerkraut. Korrespondent Thomas Roser lebt in Belgrad – und liebt selbst gemachtes Sauerkraut.
Korrespondent Thomas Roser lebt in Belgrad – und liebt selbst gemachtes Sauerkraut.
BILD: SN/DEUTSCHE WELLE/IDO SEFERI
Korrespondent Thomas Roser lebt in Belgrad – und liebt selbst gemachtes Sauerkraut.

Lang und oft vergeblich warten die zu Pyramiden aufgestapelten Futoški-Kohlköpfe aus der Vojvodina in Serbiens Hauptstadt in diesem Herbst auf willige Abnehmer. "Wir verkaufen jedes Jahr weniger Kohl", klagt eine dunkelhaarige Gemüsehändlerin auf dem Belgrader Kalenić-Markt: "Die alten Kunden sterben ...