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Das Coronavirus arbeitet dem Computervirus zu

Eine neue Studie weist aus, dass jede dritte Firma IT-Schwachstellen hat. Salzburgs Unternehmen schneiden besonders schlecht ab.

Über IT-Schwachstellen wird ein Großteil der üblichen Cyberangriffe durchgeführt, also etwa Daten abgegraben, Schadsoftware verbreitet oder Betrugskampagnen gestartet.
Über IT-Schwachstellen wird ein Großteil der üblichen Cyberangriffe durchgeführt, also etwa Daten abgegraben, Schadsoftware verbreitet oder Betrugskampagnen gestartet.
Auffällig ist, dass große Unternehmen stark mit Schwachstellen zu kämpfen haben.
Auffällig ist, dass große Unternehmen stark mit Schwachstellen zu kämpfen haben.

Ein PC in einem verwaisten Raum. Darauf schlummert ein Server, also eine Onlineschnittstelle, aufgesetzt für irgendein Projekt. Der Server ist unscheinbar, wurde jahrelang nicht benutzt - und ist gerade deshalb gefährlich. "Solche Systeme bieten besondere Angriffsfläche für Cyberkriminelle", schildert Martin ...