Roboterpsychologin Martina Mara schildert, wie ein simpler Seifenspender zentrale Probleme der Technologiebranche augenscheinlich macht.
SN/markus thums
Martina Mara hat sich der Roboterforschung verschrieben.
Ihr Beruf ist österreichweit einzigartig: Martina Mara ist Professorin für Roboterpsychologie an der Uni Linz. Die 1981 geborene Wissenschafterin kümmert sich aber nicht um das geistige Wohl von Maschinen. Vielmehr untersucht sie psychologische Rahmenbedingungen technologischer Entwicklung. Im SN-Interview erläutert sie, wieso Sprachassistenten meist weiblich klingen. Zudem spricht sie sich für geschlechtsneutrale Roboter aus - und für männliche Kindergärtner.
Frau Mara, täuscht der Eindruck: Kampfroboter sind meist männlich designt, Pflegeroboter meist weiblich? Martina Mara: Nein, das täuscht nicht. Es ...
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