Die Finalisten der TV-Sendung "9 Plätze - 9 Schätze" stehen bereit: Am Samstag (20.15 Uhr, ORF 2) wird der schönste Platz Österreichs gewählt. Für Salzburg geht die Lammerklamm in das Rennen. Barbara Karlich - sie moderiert die Show erneut gemeinsam mit Armin Assinger - ist davon "sehr begeistert", wie sie den SN sagt. "Ich bin ein großer Fan von Wald und Wasser. Aber es ist so: Wenn ich sage, dieser Ort wird gewinnen, dann bin ich damit meistens weit abgeschlagen. Ich habe nur einmal erraten, wer gewinnen wird, das war in der allerersten Sendung, da war ich Jurorin. Aber ich würde Salzburg von Herzen einen zweiten Sieg vergönnen."
Für Karlich geht es bei der Sendung nicht so sehr darum, wer gewinne, sondern um die Orte selbst. "Ich bin mit aller Freude dabei, weil ich unser Land liebe. Es geht um die Schönheit Österreichs, um die Bundesländer-Moderatorinnen, die Prominenten und die Fans - es ist ein Miteinander. Letztlich ist es eine Sendung für die ganze Familie und für Menschen, die hier gerne Ausflüge oder Urlaub machen."
Gemeinsam für das jeweilige Bundesland
Die "Bundesländer-Pärchen" bestehen jeweils aus einer Moderatorin oder einem Moderator aus den jeweiligen Landesstudios und einem oder einer Prominenten. Sie bewerben gemeinsam den jeweiligen Kandidaten. Die Prominenten vergeben dann jene Punkte, die in die Gesamtwertung einfließen - diese besteht aus Jurywertung sowie Telefon- und SMS-Voting. Für Salzburg sind das Elisabeth Fuchs und Viola Wörther. Weitere Prominente sind Uschi Zezelitsch, RIAN, Missy May, Karl Ploberger, Ferdinand Seebacher, Gregor Bloéb, Marc Girardelli sowie Angelika Niedetzky.
Der Bundesländerabend geht weiter
Wie in den Vorjahren folgt dem ORF zufolge auf "9 Plätze - 9 Schätze" eine neue Ausgabe von "Heimat großer Töchter und Söhne". Dabei präsentieren die "Bundesland heute"-Moderatoren Raphaela Pint (Landesstudio Burgenland) und Marius Holzer (Landesstudio Salzburg) um 23.00 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON neun Österreicherinnen und Österreicher, "die Besonderes geleistet haben, ohne bundesweite Bekanntheit erlangt zu haben", wie der ORF mitteilte. Die besonderen TV-Porträts sollen das demnach ändern.

