Sepp Forcher (89) tritt am 21. März in den Ruhestand. Mit den SN sprach er über seine Karriere und seine Vorliebe für laute Musik.
SN/marco riebler
Sepp Forcher (89): „Jetzt ist die Angst da. Wie komme ich runter?“
Zu Besuch bei Sepp und Helli Forcher. Es gibt Weißwein, Knabbergebäck und fünf Fragen zu ihrem Leben voller Poesie und Musik.
Vom Baraber bis zum Fernsehstar. Kann man so eine Karriere planen? Sepp Forcher: Wenn Sie von Karriere sprechen, dann war für mich der Umstand, dass ich in Kaprun vom Träger zum Freileitungsstörtrupp befördert wurde, ein Karrieresprung unvorstellbaren Ausmaßes. Ich hatte ja nichts gelernt. Hatte keine Schulbildung. Alles Weitere war wie so vieles im Leben: Man glaubt ja ...
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