Werbung für Alkohol und ungesunde Lebensmittel soll auf YouTube & Co. eingeschränkt werden
Die Bundesregierung hat sich auf einen Gesetzesentwurf geeinigt, der die EU-Richtlinie für audiovisuelle Mediendienste auf nationales Recht umlegt. Dies bestätigte das Büro des Kanzlerbeauftragten für Medienfragen den SN. Betroffen sind YouTube, Netflix, aber auch der ORF und die heimischen Privatsender.
SN/APA/AFP/LIONEL BONAVENTURE
Der Entwurf besteht aus drei Eckpunkten: Zum einen sollen künftig auch für Streamingdienste und Mediatheken jene Werbeeinschränkungen gelten, die im Fernsehen bereits seit Jahren üblich sind. So darf für alkoholische Getränke und ungesunde Lebensmittel nur beschränkt geworben werden - die SN hatten vorab darüber berichtet. Auch für Inhalte, die Sex- oder Gewaltdarstellungen enthalten, gelten Auflagen. Diese sollen nun "vollumfänglich auf den digitalen Bereich ausgeweitet werden" - vor allem mit dem Ziel, den Jugendschutz zu stärken.
Zum anderen soll ...
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Aufgerufen am 08.02.2023 um 01:21 auf https://www.sn.at/panorama/medien/werbung-fuer-alkohol-und-ungesunde-lebensmittel-soll-auf-youtube-co-eingeschraenkt-werden-92375791