Erwin Krbecek wirkt gefestigt, ja sogar glücklich, wie er da im Foyer der "Salzburger Nachrichten" sitzt. Das war aber nicht immer so. Seine Geschichte beginnt mit seinem ersten Klinikaufenthalt im Jahr 1971.
Dort landet er, weil er getrieben ist, er kann nicht mehr schlafen. Seine Gedanken sind fahrig und durcheinander. Krbecek erkennt den Ernst der Lage und sucht sich Hilfe in einer psychiatrischen Klinik. Und verlässt sie mit einer Diagnose: manisch-depressive Erkrankung. Chronisch. Unheilbar.
Nach ein, ...