Ein Wochenendtrip in die Ukraine, aus der Komfortzone heraus
Robert Maurer (44) will wie so viele in der Ukraine helfen. Er hat seinen ganz eigenen Weg dafür gefunden - und spielt auch den Osterhasen.
SN/robert ratzer
Symbolbild.
Zweieinhalb Millionen, sagt Robert Maurer, zweieinhalb Millionen Kilometer hat er in seinem Leben schon mit dem Auto zurückgelegt, privat und beruflich. Der 44-Jährige fährt nicht nur in seiner Freizeit gern Auto - auch an Ziele, die weit entfernt gelegen sind, "das macht mir gar nichts". Er hat dies auch jahrelang beruflich als Chauffeur für den Vorstand eines Konzerns mit Sitz in Salzburg gemacht. Heute verantwortet er in dieser Firma den Fuhrpark. Und bekommt von seinem Chef und seinen Kollegen auch ...
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Aufgerufen am 20.05.2022 um 04:01 auf https://www.sn.at/panorama/oesterreich/einfach-liebe-ein-wochenendtrip-in-die-ukraine-aus-der-komfortzone-heraus-119261845