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Teenager auf der Straße: „Zu meiner Mutter kann ich nicht zurück“

Immer mehr Jugendliche in Wien verlieren ihr Zuhause – bleiben aber für die Gesellschaft oft unsichtbar. Ein Besuch in einer Notschlafstelle.

Betroffene seien meist offiziell irgendwo gemeldet, schlafen aber auf Sofas von Bekannten oder wechseln ständig die Unterkünfte.
Betroffene seien meist offiziell irgendwo gemeldet, schlafen aber auf Sofas von Bekannten oder wechseln ständig die Unterkünfte.

Ein Vormittag in Wien, nahe dem Westbahnhof. Zwei Straßen weiter liegt die Lugner City, dahinter in einer Seitenstraße unscheinbar die Jugendnotschlafstelle a_way der Caritas. Zehn Notquartierbetten gibt es in dem Haus, dazu acht Plätze im sogenannten Stabilisierungswohnen für Jugendliche und ...