Wehen und Geburtsschmerzen, ja, danach kann man sich sehnen. "Meine erste Tochter Lilli ist fünf Wochen zu früh auf die Welt gekommen, per Kaiserschnitt", erzählt Claudia Brandstötter aus Mattsee. In der 35. Schwangerschaftswoche waren während einer Routineuntersuchung bei ihr eine Schwangerschaftsvergiftung und das Hellp-Syndrom diagnostiziert worden, Zweiteres hätte sich auch lebensbedrohlich für sie entwickeln können. "Ich bin dankbar, dass für meine Tochter und mich alles gut ausgegangen ist. Ich weiß, dass der Kaiserschnitt medizinisch absolut notwendig war. Trotzdem hatte ich ...
"Lilli war bei der Geburt ihrer Schwester dabei"
Claudia ist in der Pandemie zum zweiten Mal Mutter geworden. Auch die dreijährige Tochter erlebte die Geburt ihrer Schwester Malia mit.

BILD: SN/PRIVAT
Lilli mit ihrer neugeborenen Schwester Malia.