Mehr als ein Dutzend Personen, die bei dem Amoklauf zum Teil schwer verletzt wurden, mussten in den steirischen Spitälern versorgt werden. Für das Rote Kreuz und die Krankenanstalten ein Kraftakt. Um für solche Situationen gerüstet zu sein, gibt es in ...
Nach Amoklauf in Graz liefen die Spitäler im Notfallmodus
An der Versorgung der verletzten Opfer des Amoklaufs waren mehrere Spitäler beteiligt. Der ärztliche Leiter des UKH Graz, Christian Kammerlander, erzählt, wie das in seinem Haus nach dem Amoklauf ablief.

BILD: SN/AUVA
Primar Christian Kammerlander leitet das UKH Graz, das mehrere beim Amoklauf verletzte Personen versorgte.