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Neues Projekt widmet sich "Systemsrengern" in Wien: Gezielte Einzelbetreuung soll Intensivtätern Ausweg bieten

Mit dem neuen Projekt Orientierungshilfe startet die Stadt Wien den Versuch, sogenannte Intensivtäter wieder von ihrem kriminellen Weg abzubringen. Das Programm beginnt im Oktober.

Strafunmündige Intensivtäter halten nicht nur die Polizei auf Trab.
Strafunmündige Intensivtäter halten nicht nur die Polizei auf Trab.
Bei der Präsention des Projektes Orientierungshilfe (von links): Johannes Köhler (Leiter der Kinder- und Jugendhilfe Wien), Vizebürgermeisterin Bettina Emmerling (Neos) und Christian Reiner (Geschäftsführer des Wiener Landesverbands des Vereins „Rettet das Kind“).
Bei der Präsention des Projektes Orientierungshilfe (von links): Johannes Köhler (Leiter der Kinder- und Jugendhilfe Wien), Vizebürgermeisterin Bettina Emmerling (Neos) und Christian Reiner (Geschäftsführer des Wiener Landesverbands des Vereins „Rettet das Kind“).

Einbrüche in abgestellte Autos in Serie, Ladendiebstähle oder auch Überfälle auf Passanten in Parks oder auf der Straße: Eine sehr kleine, aber auch sehr problematische Gruppe von Kindern bereitet den Behörden zunehmend auch in Österreich Probleme. Die Rede ist von ...