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Der Mond ist kein Amerikaner

Die Erforschung und Nutzung des Mondes ist im Einklang mit dem Völkerrecht Sache der gesamten Menschheit. So steht es im Weltraumvertrag. Doch was ist mit den Bodenschätzen, die dort möglicherweise zu finden sind?

Die Fußspuren von Armstrong und seinen Kollegen finden sich auch heute noch auf dem Erdtrabanten. Sie sind jedoch nicht für die Ewigkeit. Mikrometeoriten pflügen den Mondboden viel schneller um als gedacht. Das zeigen Messungen der Nasa-Mondsonde „Lunar Reconnaissance Orbiter“, die in sieben Jahren mehr als 47. 000 neue Flecken auf der Mondoberfläche registriert hat.
Die Fußspuren von Armstrong und seinen Kollegen finden sich auch heute noch auf dem Erdtrabanten. Sie sind jedoch nicht für die Ewigkeit. Mikrometeoriten pflügen den Mondboden viel schneller um als gedacht. Das zeigen Messungen der Nasa-Mondsonde „Lunar Reconnaissance Orbiter“, die in sieben Jahren mehr als 47. 000 neue Flecken auf der Mondoberfläche registriert hat.

Als Neil Armstrong 1969 den Fuß auf den Mond setzte, war über den Erdtrabanten vieles noch unbekannt. In den vergangenen 50 Jahren haben Forscher einige Erkenntnisse über den Mond gewonnen.

Die "Apollo"-Missionen haben insgesamt rund 380 Kilogramm Mondgestein ...