"Seit fast vier Jahren liegt sie regungslos in einem stockdunklen Zimmer - selbst Licht führt zu Reizüberflutung und Überanstrengung. Seit fast vier Jahren pflegen ihre Eltern sie. Sie füttern sie mit Flüssignahrung in Schnabeltassen. Sie waschen sie im Bett. Sie ...
Wie steht es um die Langzeitfolgen von Corona?
Mit aufrüttelnden Fotos macht eine Kampagne das Leid jener, die an Folgeerkrankungen von Corona leiden, sichtbar. Was diese Patienten brauchen und was noch erforscht werden muss.

BILD: SN/WE&ME STIFTUNG/BRENT STIRTON
Milas Mutter kommuniziert mit ihrer Tochter über Handsignale, um die Reize für sie möglichst niedrig zu halten.