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Coronavirus: Rudolf Anschober - der Mann der Stunde

Gesundheits- und Sozialminister Rudolf Anschober managt die beispiellose Coronakrise mit Ruhe und Klarheit.

Gesundheitsminister Rudi Anschober.
Gesundheitsminister Rudi Anschober.
Die Grün-Alternativen brachten am 12. Mai 1992 einen Misstrauensantrag gegen Bundeskanzler Franz Vranitzky im Zusammenhang mit dem Transitvertrag mi der EG ein. Auf dem Bild: der Grüne Abgeordnete Rudi Anschober mit einer österreichischen Fahne, durchkreuzt von Reifenspuren - im Hintergrund Bundeskanzler Franz Vranitzky und Verkehrsminister Viktor Klima.
Die Grün-Alternativen brachten am 12. Mai 1992 einen Misstrauensantrag gegen Bundeskanzler Franz Vranitzky im Zusammenhang mit dem Transitvertrag mi der EG ein. Auf dem Bild: der Grüne Abgeordnete Rudi Anschober mit einer österreichischen Fahne, durchkreuzt von Reifenspuren - im Hintergrund Bundeskanzler Franz Vranitzky und Verkehrsminister Viktor Klima.
Rudi Anschober (Gruene/li) und LH Josef Puehringer (VP) am Sonntag, 28. September 2003, nach der Bekanntgabe des vorlaufigen Endergebnisses der Oberoesterreichischen Landtagswahl in Linz.
Rudi Anschober (Gruene/li) und LH Josef Puehringer (VP) am Sonntag, 28. September 2003, nach der Bekanntgabe des vorlaufigen Endergebnisses der Oberoesterreichischen Landtagswahl in Linz.

Dass es ein sehr fordernder Job werden würde, war ihm klar. Sozialminister stehen immer unter besonderer Beobachtung. Dass es aber ein Virus sein würde, das ihm von einer Sekunde auf die andere Omnipräsenz abverlangt - und das fast rund um ...