Vor der Nationalratswahl im Herbst galt die Bierpartei von Dominik Wlazny alias Marco Pogo als sichere Bank für den Einzug ins Parlament. Doch im Wahlkampf schmolzen die Zustimmungswerte dahin - von sieben bis acht Prozent in den Umfragen auf faktische ...
Das Ende der Bierpartei: "Wlazny hat sich das Scheitern selbst zuzuschreiben"
Politologe Peter Filzmaier ortet schwere Fehler des Musikers auf der politischen Bühne. Eigentlich wären die Voraussetzungen für den Erfolg neuer und ungewöhnlich auftretender Parteien nämlich gut. Doch Wlazny scheiterte an sich selbst - und der inhaltlichen Leere seiner Bewegung.
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Musiker Dominik Wlazny löst seine Bierpartei auf.