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"Doskozil ist eine Art pannonischer Kurz"

Politikberater Thomas Hofer erklärt, warum die Bundes-SPÖ von der absoluten roten Mehrheit im Burgenland nicht profitieren wird können, warum nicht Parteien, sondern Personen und Stimmungen gewählt werden, und warum SPÖ-Chefin Rendi-Wagner in ihrer Partei nur geduldet wird.

SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner gratuliert Burgenlands Wahlsieger Hans Peter Doskozil. Auf die Lage der Bundespartei dürfte die absolute rote Macht im Burgenland aber kaum abstrahlen.
BILD: SN/APA/ROBERT JAEGER
SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner gratuliert Burgenlands Wahlsieger Hans Peter Doskozil. Auf die Lage der Bundespartei dürfte die absolute rote Macht im Burgenland aber kaum abstrahlen.

Kann die Bundes-SPÖ von der absoluten roten Mehrheit im Burgenland profitieren? Thomas Hofer: Nein. Zumindest nicht in dieser Aufstellung und Ausrichtung. Die, die das als SPÖ-Erfolg verbuchen, machen alle einen Gedankenfehler: Es wird nicht eine Partei gewählt, sondern Personen und ...