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Gedenken der Terroropfer in Villach: "Wut, darf nicht die Maxime unseres Handelns sein"

Rund 5000 Menschen nahmen am Montagabend beim Trauermarsch nach dem Terroranschlag in Villach teil. Ein Gedenken unter höchstem Polizeischutz.

Der Trauerzug durch Villach.
BILD: SN/APA/GERT EGGENBERGER
Der Trauerzug durch Villach.
Der Trauerzug durch Villach.
BILD: SN/ANJA KRÄLL
Der Trauerzug durch Villach.
Der Trauerzug durch Villach.
BILD: SN/ANJA KRÄLL
Der Trauerzug durch Villach.
Der Trauerzug durch Villach.
BILD: SN/ANJA KRÄLL
Der Trauerzug durch Villach.
Der Trauerzug durch Villach.
BILD: SN/ANJA KRÄLL
Der Trauerzug durch Villach.
Der Trauerzug durch Villach.
BILD: SN/ANJA KRÖLL
Der Trauerzug durch Villach.
Interimskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP), Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) und Landeshauptmannstellvertreter Martin Gruber (ÖVP) anlässlich der Trauerfeierlichkeiten und einem Gedenkmarsch durch die Innenstadt nach dem Villach-Anschlag.
BILD: SN/APA/GERT EGGENBERGER
Interimskanzler Alexander Schallenberg (ÖVP), Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) und Landeshauptmannstellvertreter Martin Gruber (ÖVP) anlässlich der Trauerfeierlichkeiten und einem Gedenkmarsch durch die Innenstadt nach dem Villach-Anschlag.
Der Trauerzug durch Villach.
BILD: SN/APA/GERT EGGENBERGER
Der Trauerzug durch Villach.
Der Trauerzug durch Villach.
BILD: SN/APA/GERD EGGENBERGER
Der Trauerzug durch Villach.

Nur ein leises Surren ist zu vernehmen, als am Montag kurz vor 18 Uhr jene Menschen beim Trauerzug für die Opfer des Terroranschlags von Villach aus der Dunkelheit der Draupromenade treten und die zweite Reihe des Marsches formieren: Es sind ...