Regierungsinserate: Gratismedien werden massiv bevorzugt
Öffentliche Anzeigenaufträge an Medien gaben immer wieder Anlass für politischen und juristischen Streit.
SN/apa/stock.adobe.com
Die Vergabe von Regierungsinseraten ist nicht erst seit den jüngsten Hausdurchsuchungen im Kanzleramt ein politisch brisantes Thema. Immer wieder hat es in der Vergangenheit Ermittlungen darüber gegeben, ob sich Politiker mit der Vergabe von Anzeigenaufträgen auch Gefälligkeitsjournalismus erkaufen wollten.
So stand der frühere Bundeskanzler Werner Faymann im Mai 2011 im Visier der Staatsanwaltschaft. Der Verdacht: Er habe sich in seiner Funktion als Infrastrukturminister eine Anzeigenkampagne in einer Wiener Boulevardzeitung bestellt und von den ÖBB finanzieren lassen. Das Verfahren ...
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