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SPÖ stellt ihre Chefin Rendi-Wagner in Frage

Das Umfragetief und die nahenden Nationalratswahlen sorgen in der SPÖ zunehmend für Nervosität. Viele fürchten, mit SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner in eine Niederlage zu laufen. Einmal mehr fällt der Name von Gerhard Zeiler.

Viele in der SPÖ trauen Pamela Rendi-Wagner nicht zu, dass sie die Partei in der Nationalratswahl zu einem Erfolg führt.
Viele in der SPÖ trauen Pamela Rendi-Wagner nicht zu, dass sie die Partei in der Nationalratswahl zu einem Erfolg führt.
Wiens Ex-Bürgermeister Michael Häupl (rechts) machte sich schon einmal für Gerhard Zeiler als SPÖ-Chef stark.
Wiens Ex-Bürgermeister Michael Häupl (rechts) machte sich schon einmal für Gerhard Zeiler als SPÖ-Chef stark.
Ex-Bundeskanzler Franz Vranitzky steht hinter Pamela Rendi-Wagner, macht sich aber Sorgen um den Zustand der SPÖ.
Ex-Bundeskanzler Franz Vranitzky steht hinter Pamela Rendi-Wagner, macht sich aber Sorgen um den Zustand der SPÖ.

Die SPÖ taumelt von einem Tief zum anderen, in aktuellen Umfragen liegt sie in der Wählergunst nur bei etwas mehr als 20 Prozent. Angesichts der vorgezogenen Neuwahlen im September schrillen in der Partei die Alarmglocken und es wird laut über einen Wechsel an der Spitze nachgedacht. Alt-Bundeskanzler Franz Vranitzky dementiert im "Standard" zwar klar, dass er die Ablöse von Pamela Rendi-Wagner betreibe. Er fügt aber hinzu, dass es ihn sehr beschäftige, wie die SPÖ aufgestellt sei und in welchem Zustand ...

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