Die Recherchen im Bundeskanzleramt zur Schredder-Affäre werden zur mühsamen Detektivarbeit für die Beamten. Während Insider hinter vorgehaltener Hand erzählen, dass die Zerstörung von fünf Festplatten durch einen Kurz-Mitarbeiter unter falschem Namen bei der Aktenvernichtungsfirma Reisswolf bei Weitem nicht dem üblichen ...
Spurensuche in Schredder-Affäre geht weiter
Währenddessen brodelt es in der Gerüchteküche rund um die Datenvernichtung.

BILD: SN/APA
Der Zorn einiger Kurz-Anhänger richtet sich gegen die Firma.