FPÖ-Chef Herbert Kickl hat bei der Nationalratswahl vom 29. September die meisten Vorzugsstimmen der Bundeslisten-Kandidaten erhalten. Mit 85.542 lag er deutlich vor ÖVP-Spitzenkandidat Karl Nehammer mit 60.402 Stimmen. Der Grüne Spitzenkandidat Werner Kogler wurde mit nur 7.569 Vorzugsstimmen (Platz
FPÖ-Chef Herbert Kickl hat bei der Nationalratswahl vom 29. September die meisten Vorzugsstimmen der Bundeslisten-Kandidaten erhalten. Mit 85.542 lag er deutlich vor ÖVP-Spitzenkandidat Karl Nehammer mit 60.402 Stimmen. Der Grüne Spitzenkandidat Werner Kogler wurde mit nur 7.569 Vorzugsstimmen (Platz
FPÖ-Chef Herbert Kickl hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen am Freitag in der Hofburg "aus erster Hand" wissen lassen, dass er die nächste Regierung als Bundeskanzler anführen will. "Es war ein atmosphärisch angenehmes und offenes Gespräch", erzählte Kickl am Samstag vor Journalisten.
Schon vor dem offiziellen Auftrag zur Regierungsbildung treffen sich die Parteispitzen, um das weitere Vorgehen nach der Nationalratswahl zu besprechen. So ist für Dienstag ein Gespräch zwischen ÖVP-Obmann Karl Nehammer und Andreas Babler von der SPÖ geplant, berichteten "Krone" und "oe24.at". Beide
FPÖ-Chef Herbert Kickl hat am Freitag als erster Parteivorsitzender mit Bundespräsident Alexander Van der Bellen gesprochen. Ein Statement dazu soll es erst am Samstagvormittag geben, sagte Kickl, der nach dem Gespräch alleine aus der berühmten Tapetentür in der Hofburg trat. Auch der Bundespräsident
Die FPÖ wurde bei der Nationalratswahl zur Nummer eins auf dem Land. Warum kam die ÖVP in ihrer ureigensten Domäne unter die Räder? Wie ist erklärbar, dass das Land anders wählt als die Städte? Eine Spurensuche abseits gängiger Klischees.
Die Grünen wollen bei den anstehenden Sondierungen zur Regierungsbildung eine "gewichtige Rolle" spielen. Das kündigte Bundessprecher Werner Kogler in einer Pressekonferenz nach dem Erweiterten Bundesvorstand seiner Partei an. Verhandeln sollen neben ihm Sozialminister Johannes Rauch, Justizministerin