Macron ist zu direkt, Merkel fährt mit angezogener Handbremse: Warum die deutsch-französische Beziehung in der Krise ist.
SN/AP
Eigentlich scheinen sie sich ja gut zu verstehen: Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron und die deutsche Kanzlerin Angela Merkel.
Seit am 22. Jänner 1963 Frankreichs Präsident Charles de Gaulle und der deutsche Bundeskanzler Konrad Adenauer den Élysée-Vertrag für eine intensivierte Partnerschaft zwischen Frankreich und Deutschland unterzeichneten, gilt das Datum als Tag der deutsch-französischen Freundschaft. Am 22. Jänner 2019 unterschrieben Präsident Emmanuel Macron und Bundeskanzlerin Angela Merkel einen ergänzenden "Aachener Vertrag" für eine weitere Vertiefung der Zusammenarbeit. Doch ein Jahr später sieht der Politikwissenschafter Hans Stark, Generalsekretär des Studienkomitees für deutsch-französische Beziehungen (Cerfa) in Paris, diese Kooperation in der Krise.
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