Die Rollen von Frau und Mann im Krieg sind an sich klar verteilt. In Goethes "Iphigenie" heißt es dazu: "Der rasche Kampf verewigt einen Mann. / Er falle gleich, so preiset ihn das Land. / Allein die Tränen, die unendlichen / der überbliebnen, der verlassnen Frau / zählt keine Nachwelt und der Dichter schweigt / von tausend durchgeweinten Tag' und Nächten."
Wie es zu Iphigenies Zeiten im Trojanischen Krieg war, so ist es auch heute. Der Ukraine-Krieg wird ...