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Russische Flugzeuge in Luftraum eingedrungen - Offizier in Litauen: "Wir trainieren nicht für eine Übung, sondern für den Ernstfall"

Die Handynutzung ist eingeschränkt, Sportuhren mit GPS sind verboten, Alkohol ist tabu: Für die Soldaten des Nato-Gefechtsverbands im litauischen Rukla gelten strenge Regeln. Es sind auch Vorkehrungen für den Fall eines Angriffs. Erst am Donnerstag meldete Litauen Luftraumverletzungen durch russische Militärflugzeuge.

Drohnen sind für die Aufklärung und den Kampf nicht mehr wegzudenken.
BILD: SN/BUNDESWEHR/PAO MNBGLTU
Drohnen sind für die Aufklärung und den Kampf nicht mehr wegzudenken.
Drohnen sind für die Aufklärung und den Kampf nicht mehr wegzudenken.
BILD: SN/BUNDESWEHR/PAO MNBGLTU
Drohnen sind für die Aufklärung und den Kampf nicht mehr wegzudenken.
Erst kürzlich haben die Soldaten die halbjährliche Großübung „Iron Wolf“ nahe der belarussischen Grenze abgeschlossen.
BILD: SN/BUNDESWEHR/PAO MNBGLTU
Erst kürzlich haben die Soldaten die halbjährliche Großübung „Iron Wolf“ nahe der belarussischen Grenze abgeschlossen.
Lokalaugenschein in Litauen: SN-Korrespondent Thomas Sendlhofer machte sich ein Bild vom militärischen Alltag in Rukla.
BILD: SN/BUNDESWEHR/PAO MNBGLTU
Lokalaugenschein in Litauen: SN-Korrespondent Thomas Sendlhofer machte sich ein Bild vom militärischen Alltag in Rukla.

Zwei russische Militärflugzeuge sind am Donnerstagabend in den Luftraum von Litauen eingedrungen, den schon seit 2004 die Nato sichert. In Rukla im Nordwesten der Hauptstadt Vilnius unterhält die Nato auch einen Gefechtsverband. Wenige Tage vor der russischen Luftraumverletzung herrscht auf ...