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Vor Selenskyj-Treffen: Trump setzt den Falschen unter Druck

Nicht der ukrainische Präsident kann mit einem Federstrich den Krieg beenden, sondern der russische. Doch anstatt das einzumahnen, übernimmt Trump lieber Putins Forderungen.

Stephanie Pack-Homolka
Selenskyj ist am Montag in Washington angekommen.
Selenskyj ist am Montag in Washington angekommen.

"Manche Dinge ändern sich nie", schrieb US-Präsident Donald Trump vor dem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten auf seiner Plattform Truth Social. Er meinte damit, dass die Krim nicht an Kiew zurückgehe und die Ukraine nicht der Nato beitreten könne.

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