20 Hektar Wald gehören zum Hof von Klaus Niedermüller. Er erzählt, warum er ohne Chemie auskommt - und warum er Zucker streut.
SN/wienerroither
Klaus Niedermüller mit Sohn Nikolaus.
Der Wipfel einer kleinen Fichte bahnt sich den Weg durch das Moos. Wenige Meter weiter wächst eine Eiche. Dazwischen wimmelt es von dunklen Punkten: Waldameisen klettern an Stämmen hoch, tragen ihre Beute zum riesigen Hügel.
Stolz steht Klaus Niedermüller neben dem Ameisenbau. 30 Haufen habe er in seinem Wald, der 20 Hektar groß sei, erzählt der 46-Jährige. Ihm gehört der Vordersturmer-Hof in St. Georgen bei Salzburg. Geld verdient die Familie mit 35 Milchkühen und 30 Kälbern. Doch der ...
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