Die neue AMS-Chefin bricht eine Lanze für die "Erwachsenen-Lehre". Den Öffis vertraut sie halb.
SN/sw/vips
Gibt dem AMS eine weibliche Note: Jacqueline Beyer.
Jacqueline Beyer ist Siegfried Steinlechner als Landesgeschäftsführerin des Arbeitsmarktservice nachgefolgt. Die gebürtige Wienerin ist seit 21 Jahren für das AMS tätig und verbrachte die vergangenen neun Jahre als Leiterin in Gmunden.
Frau Beyer, viele Europäer machen sich Gedanken über den Brexit. Inwiefern beschäftigt er Sie?
Beyer: Kaum. Wir haben in Salzburg 16 Menschen mit britischer Abstammung als arbeitssuchend gemeldet, österreichweit sind es 270. Ohne bilaterales Abkommen wie mit der Schweiz bräuchten sie künftig eine Arbeitsbewilligung. Ich ...
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